Welche Lasermaschine sollte ich haben?
Wir zeigen dir gerne unverbindlich, wie du dein Material bearbeiten kannst – bei uns oder vor Ort.
Eric Slotboom
Operation Director
Eine wohlüberlegte Entscheidung
Die Entscheidung, sowohl die erste als auch die zweite Lasermaschine anzuschaffen, wurde sorgfältig abgewogen. „Da der Kauf einer solchen Maschine über ein Investitionsbudget erfolgt, gibt es bestimmte Regeln, an die wir uns halten müssen. Wir sind beispielsweise verpflichtet, fünf verschiedene Lieferanten in Betracht zu ziehen“, erklärt Patrick. „Dann verwenden wir ein Bewertungssystem für alle unsere Einkäufe, bei dem wir die Lieferanten und ihr Angebot anhand von Kriterien wie Preis, technischen Spezifikationen und unseren eigenen schulischen Bedürfnissen bewerten. Der BRM Laser schnitt dabei am besten ab. Wir haben uns für dieses Modell entschieden, weil es perfekt zur Größe der Werkstücke passt, die unsere Studierenden herstellen.“ PTS Boom hat auch mit anderen potenziellen Lieferanten verhandelt, aber keiner von ihnen konnte das gleiche Qualitäts-, Preis- und Servicelevel bieten wie BRM Lasers. Der außergewöhnliche Service von BRM Lasers hat das Vertrauen von PTS Boom gewonnen.
Zuverlässige Qualität
Die Tatsache, dass PTS Boom bereits nach einem Jahr beschloss, eine zweite Maschine anzuschaffen, zeugt von der Qualität und Erfahrung, die sie mit dem BRM Laser haben. „Wir sind sehr zufrieden mit den Maschinen. Sie sind immer einsatzbereit und bieten ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis“, stellt Patrick fest. „Im Laufe der Zeit haben wir nur eine Anpassung an der Maschine vorgenommen, nämlich den Austausch des Deckels von getöntem Glas zu klarem Glas, damit wir besser sehen konnten, was die Maschine tut. Ansonsten erfüllen die Maschinen voll und ganz unsere Erwartungen. Wir hatten noch nie nennenswerte Probleme, was letztendlich das Wichtigste ist beim Kauf eines Laserschneiders.“
Aufgaben und Materialien
Bei PTS Boom wird das Laserschneiden und die Lasergravur auf verschiedenen Materialien durchgeführt, darunter Graflux-Platte, Acryl/Plexiglas, Holz und Karton. „Das verwendete Material hängt von der Aufgabe ab“, erklärt Patrick. „Die Studierenden erhalten eine Problemstellung und arbeiten dann mit dem Design in einem 3D-Zeichenprogramm. Gemeinsam bestimmen wir, welches Material für das Design am besten geeignet ist. Dies sorgt für eine vielfältige Lernerfahrung, bei der die Studierenden innerhalb der vorgegebenen Endmaße frei in Form und Größe sind.“
"Studenten stellen mit der Maschine verschiedene Produkte her, wie zum Beispiel Flugzeuge, Boote, Puzzles und kleine Boxen."
Die Bearbeitung bestimmt die Materialwahl.
Es wird mit verschiedenen Rohstoffen lasergeschnitten und graviert. Zum Beispiel wird Graflux verwendet, ein spezieller HPL-Typ, der speziell für das Gravieren entwickelt wurde. Außerdem kommen Plexiglas, Holz, Metall und Karton zum Einsatz. Für die Arbeit mit Aluminium oder Metall wurde eine Sprühdose angeschafft, die eine Deckschicht aufbringt, sodass auch diese Materialien graviert werden können. Es wurde bereits eine Vielzahl von Produkten hergestellt: Flugzeuge, Boote, Puzzles und Boxen, deren Teile zusammengefügt werden müssen.
Die Studierenden beginnen in der Regel mit einer bestimmten Aufgabe, wie zum Beispiel: Entwerfe etwas, auf dem man sitzen kann. Die Skizze wird dann weiter in 3D-Software ausgearbeitet. Anhand dieses Entwurfs wird entschieden, welches Material am besten geeignet ist, um es umzusetzen. Wird entschieden, dass es aus einer dünnen Holzplatte gefertigt werden kann, erhalten sie die entsprechenden Maße und arbeiten ihren Plan daraufhin aus. Größe und Form sind nahezu frei, es muss jedoch innerhalb der angegebenen maximalen Maße umgesetzt werden. Dabei sind die Art der Bearbeitungen entscheidend für die Wahl des Materials.
